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Das Ende des Hamsterrads.

Und der Anfang einer neuen Langsamkeit.

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Die Italiener nennen es „dolce far niente“.

Und wir haben alle schon mal davon gehört. Nur wie es mit der Umsetzung aussieht, ist dann meist die Gretchenfrage. Doch dieses Nichtstun ist eindeutig wohltuend und sogar gesund. Es geht darum, immer wieder bewusst auf die Stopp-Taste zu drücken. Aktiv und regelmäßig. Sich Zeit zu nehmen, den Kopf freizubekommen und Selbstfürsorge zu leben. Deshalb: Her mit den nächsten monti SPA-Slots!

Weniger ist manchmal mehr. Weniger Programm. Weniger Aktionismus. Dafür mehr Ruhe. Mehr Stille. Und raus aus den gewohnten Abläufen, um einfach einmal loszulassen und schlicht und einfach gar nichts zu tun.